Da ich eine kleine Statur habe, konnte ich gestern Nacht beim Fever Ray Konzert nicht alles genau ansehen. Was aber trotz meiner physikalischen Grenzen eingefallen ist, war die Kombination aus Pop und Barocke der mise-en-scéne und die Schatten verschiedener Maske, die aus Nicolas Roegs Don't look now und aus einem Totem und Tabu Imaginäre
warscheinlich inspiriert haben.
Das Ganze war aber leider alles viel zu viel: die groteske Bühne mit der staubigen Atmosphäre und der dünsteren Musik hat nicht gepasst.
Mit anderen Worten: das versuch die magische, hypnotische Atmosphäre des Videos If I had a heart zu verwirklichen, hat es nicht funktioniert.
Vor allem habe ich mich wieder über die massive Boxes von Berghain gefreut, die Karin Dreijer Anderssons Stimme so klarer und transparenter wiedergegeben haben. Das rettetet die Performance.
warscheinlich inspiriert haben.
Das Ganze war aber leider alles viel zu viel: die groteske Bühne mit der staubigen Atmosphäre und der dünsteren Musik hat nicht gepasst.
Mit anderen Worten: das versuch die magische, hypnotische Atmosphäre des Videos If I had a heart zu verwirklichen, hat es nicht funktioniert.
Vor allem habe ich mich wieder über die massive Boxes von Berghain gefreut, die Karin Dreijer Anderssons Stimme so klarer und transparenter wiedergegeben haben. Das rettetet die Performance.
